Architektur und Design der zeitgeistigen Lodge verbreiten Harmonie und Geborgenheit. Vielfältige Zimmer, Studios und Suiten bieten zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten, damit sich jeder wohlfühlen kann – Paare, kleine und große Familien, Gruppen und Alleinreisende. Bis zu zwölf Personen finden in den einzelnen Wohnwelten wunderbar Platz zum Genießen.
Das Interieur ist geprägt von einem angenehmen Farb- und Materialspiel. Der Mix aus Kupfer, Holz und Beton im Ambiente des The Matthew wirkt gleichzeitig modern und gemütlich. Im Wellnessbereich befinden sich ein beheizter In- und Outdoorpool sowie ein Naturschwimmteich und eine Saunawelt. eines ist aber immer gleich. der Blick auf die Berge. Jetzt im Sommer ist der Matthew-Garten idyllisch zum Sonnenliegen oder sich der Vogelromantik hingeben. Sogar eine Grillmöglichkeit für kulinarische Sommerfreuden wurde hier eingerichtet. Da bleiben die Küchen in den Suiten und Studios gerne einmal kalt.
So fein es in den privaten Urlaubsräumlichkeiten im The Matthew ist, so gerne steht man hier am Morgen auf. Das Frühstücksbuffet ist reichlich mit regionalen Köstlichkeiten gedeckt und der frische Kaffee duftet. Und schließlich liegt einem eine schöne Bergregione zu Füßen – für Wanderer, Gipfelstürmer und Bike-Enthusiasten. 250 Kilometer top markierte Wanderwege führen in die Berge, vorbei an Almen und Hütten, wo es wunderbar schmeckt. Nicht weniger Möglichkeiten haben die Biker, die Natur zu erfahren. Soccergolf, die Kletterwelt, die Wasserwelt Wagrain – all das will erobert werden.
Zum Chill-Out zwischendurch oder am Ende eines erlebnisreichen Tages lassen sich Gäste – und auch die Wagrainer:innen – am liebsten in der Matthew Bar nieder. Hier werden innovative Cocktails gemixt und handverlesene Weine eingeschenkt, hier trifft man lebenslustige Menschen. In der gemütlichen Hotel-Lounge ruhen sich Genießer aus, lassen sich einen Drink, einen Kaffee oder Tee servieren oder machen einen „Ratscher“, wie man im Salzburger Land sagt, wenn man sich viel zu erzählen hat. „Enjoy your great moments“, hat sich das The Matthew auf die Fahnen geschrieben.
Warum THE MATTHEW, wenn die Gastgeber doch Rainer und Sandra heißen? Um das zu verstehen, muss man etwas in der Vergangenheit dieses au-ßergewöhnlichen Urlaubsplatzes kramen. Aber das sollen die Besitzer selbst den Gästen erzählen.