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Wo sich schon die Mayas wohlfühlten

Der mexanische Teil der Halbinsel Yucatán legt sich für die Saison 2024 mächtig ins Zeug: Neue internationale Flugverbindungen nach Merida, neue Hotels, Museen und Themenparks sowie neue Maya-Pueblos sollen bei den Gäste neben den traumhaften Stränden für noch mehr Attraktivität sorgen.

Auf dem Luftweg wird es einfacher werden Yucatan zu erreichen. Delta Airlines hat in Zusammenarbeit mit Aeromexico angekündigt, im Jahr 2024 Strecken nach Atlanta und Orlando aufzunehmen. Gleichzeitig plant American Airlines Flüge nach Miami, während die mexikanische Fluggesellschaft Viva Aerobus drei neue internationale Verbindungen nach Merida anbietet. Dies geschieht zusätzlich zu den drei wöchentlichen Flügen auf der Strecke Puebla-Merida und einem weiteren zum kürzlich eingeweihten neuen Flughafen Mexiko-Stadt Felipe Angeles (AIFA). Zusammen mit den außerordentlichen Direktverbindungen von Europa zum benachbarten Flughafen Cancun und dem kürzlich eröffneten Flughafen Tulum bietet Yucatan eine ideale Nähe.

Merida im neuen Glanz

Die Hauptstadt von Yucatan gibt außerdem einer umfassenden Renovierung den letzten Schliff, die Fassaden, Straßen, Gebäude und Märkte in ihrem historischen Zentrum umfasst. Mit einem neuen gastronomischen Korridor in der Calle 47 bereitet sich die prächtige Weiße Stadt darauf vor, den historischen und touristischen Wert des Viertels wiederzubeleben.

Neue Museen für die alte Kultur

Um in die lokale Kultur einzutauchen, bieten drei Museen ein lebendiges Gedächtnis für die Maya-Kulturen: das neue Museo de Sitio de Chichén Itzá, das Museo Pueblo Maya de Dzibilchaltún und das Museo Arqueológico del Puuc in der archäologischen Zone von Kabah, nur eine halbe Stunde von Merida entfernt.

Weitere Attraktionern sind die drei neuen Pueblos Mágicos, die zu den bereits bekannten hinzukommen: Valladolid, Izamal, Sisal und Maní. Interesanntes bietet die Stadt Tekax, der Ort für Ökotourismus und Extremsportarten in ihren Höhlen und Grotten. Espita und Motul, zwei traditionelle Gemeinden, werden ebenfalls als Magische Städte eingeweiht. Sie sind ideal, um die beeindruckende Gastronomie aus Yucatan zu entdecken, während Sie auf ihren prähispanischen Routen, zu denen auch eine heilige Cenote gehört, eine historische Reise durch die Zeit unternehmen.

Yucatan, ein Naturparadies

All das wäre wertlos, wenn die Region Yucatan nicht bereits ein Naturparadies für sich wäre. Die feinsandigen Küsten und das smaragdgrüne sowie türkisfarbene Wasser an Stränden wie Progreso, den Lagunen von Celestún, El Cuyo oder Las Coloradas sollten man sich nicht entgehen lassen. Hier versammeln sich Reisende, um riesige Schwärme von Flamingos und anderen endemischen Vögeln zu beobachten oder einfach die natürliche und praktisch unberührte Umgebung zu bewundern. Besucher erkunden auch die Strände der magischen Stadt Sisal oder die gesamte Küste Yucatans mit mehr als 370 km halbwegs unberührter Küste von Celestún bis El Cuyo. Hier können sie in einer der über 3.000 Cenoten baden oder in einem der neuen Hotels zwischen Merida, Celestún und Valladolid übernachten, die die Pioniere dieses erneuerten und hypervernetzten Gebiets herzlich willkommen heißen.