Wo der Sand der halbmondförmigen Strände golden schimmert und sich zahllose Kokospalmen sanft biegen, wo Papageien krächzen und die Uhren anders ticken – da liegt das luxuriöse Hotel Bom Bom direkt am privaten Strand, der die feine Grenze zwischen Ozean und Regenwald markiert. Einsam ist es hier, im Norden des Mini-Eilands Príncipe, nur im allerbesten Sinne. Denn wer sich einen Aufenthalt in einem der 17 afrikanisch inspirierten Sea-, Beachfront und Hillview Bungalows gönnt, fühlt sich einerseits wie am Ende der gewohnten Welt: ruhig und umgeben von der paradiesischen Natur der Tropen. Gleichsam schätzen Gäste des Bom Bom die herzliche Aufmerksamkeit des Service-Teams und den gehobenen Vier-Sterne-Hotel-Komfort. Unter der Leitung des renommierten französischen Innenarchitekturbüros DL2A wurde das gesamte Hotel umfassend renoviert. Ein Holzsteg führt über das Meer auf eine kleine Insel, auf der sich das offen gestaltete Restaurant findet. Ein Pool mit Bar bietet Abwechslung zum Strand. Die Preise für einen Bungalow starten bei 340 € pro Nacht pro Person inkl. Halbpension.
Erste Surftheraphie auf dem afrikanischen Kontinent – nur für Mädchen
Auf Sao Tomé war Surfen immer Männersache, der Haushalt wiederum lag ausschließlich und verpflichtend in den Händen von Frauen und Mädchen. Als „SOMA Surf“ 2020 die ersten Mädchen der Insel auf Surfbrettern stellte, war das ein historischer Wendepunkt. Francisca Sequeira, die Gründerin der NGO, hat gemeinsam mit Fachleuten für psychische Gesundheit, Surftrainern und engagierten Ehrenamtlichen das erste Surftherapieprogramm auf dem afrikanischen Kontinent speziell für Mädchen entwickelt, um ihnen zu helfen, selbstbewusster und unabhängiger zu werden – und die Angst vor dem Ozean zu überwinden. Als brandneuer Partner von „SOMA Surf“ unterstützt HBD Príncipe die Arbeit der Initiative und ermöglicht seinen Gästen des Bom Bom SUP-Boarding sowie einen Einblick in die Community.
Der Dokumentarfilm „Surfing Through the Odds“ zeigt die Arbeit von „SOMA Surf“ und wurde während der Olympischen Spiele in Paris auf dem OLY House Film Festival als bester Kurzfilm ausgezeichnet.